von Hedwig und Lorenz
Wir hatten wieder einmal Glück: eine kleine Wohnung am Meer an der Straße nach Miramara über homeexchange gefunden, von großer Hitze bis 37 Grad über Gewitter und Regengüsse alle Wetterkapriolen dieses Sommers erlebt und Alda und Elisabetta, Regional-Koordinatorin (und als Fotografin leider nicht auf dem Gipfelfoto :-((( ), die wir schon von anderen Aufenthalten kennen, getroffen.
In Servola, Aldas slowenischem Heimatdorf, heute zu Triest gehörend und per Bus gut erreichbar. Die Eisenfabrik, die noch vor 3 Jahren braunen Staub auf Aldas Balkonblumen und Wäsche hinterließ, ist heute geschlossen. Zum Vorteil der Bewohner und der Umwelt. Das Spaghetti-house neben der Kirche war der Treffpunkt; ehemalige wunderbare und zarte Ansätze von zukünftigen Servasprojekten, Pandemieerfahrungen, Elisabettas Job im Gesundheitsbereich sowie ein baldiger Besuch in Wien waren die Themen.
Wir danken den beiden sehr, dass sie uns bei dieser enormen Hitze empfangen haben.
Hedwig und Lorenz aus Wien
Siehe den Bericht über unseren Triestbesuch aus dem Jahre 2018